Mini-Umfrage

2013/2014 wurde ein Fragebogen bei Veranstaltungen verteilt/ins Netz gestellt, in der Hoffnung, dass die Verteilung zu einer relativ breit gestreuten, zufälligen Stichprobe führt. In der Tat sprechen Streuungen beim Rücklauf der 149 Fragebögen dafür, dass dies gelang – wenngleich dadurch noch keine Zufallsstichprobe, und damit keine Repräsentativität der Aussagen, gewährleistet ist.

Der Fragebogen des deutschen Forschungsprojekts enthielt eine Mischung aus Ankreuzfragen sowie offenen Fragen. Ziel war zum einen, quantitative Bewertungen durch vorgegebene Alternativen zu erhalten, aber auch eine Übersicht darüber, wo deutsche Bürger Ungerechtigkeiten im gegenwärtigen System allgemein und persönlich sehen. Dazu wurde als nicht sinnvoll angesehen, seitens des Projekts lenkende Vorgaben vorzuformulieren. Vielmehr wurde versucht, gegebene Antworten zu typisieren und zu gruppieren.

Hier die kurze statistische und inhaltliche Zusammenfassung der Umfrage und der Ergebnisse.

Hier die Einzelauswertung: